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Re: ينبغي للسيّدات أن يكنّ مسرورات بكونهن أمّهات وربّات منازل مقيمات في بيوتهن (Re: Frankly)
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Feministinnen „verstehen unsere Sprache nicht“
„Die Absicht meines Buches ist nicht, in der Bestsellerliste oder in den Feuilletons zu erscheinen, sondern es geht um viel Umfassenderes. Es geht um unsere Zukunft“ Die Fernsehfrau, die sich zwar bei der „Tagesschau“ eine Auszeit genommen hat, aber dafür bei der Promotion für ihr Buch wohl auch kaum noch Zeit gehabt hätte, sieht die Umkehr zum jahrtausendealten „Erfolgsmodell der Aufgabenteilung“ als Lösung. Frauen sollten nicht mit Männern konkurrieren, sich auf ihre natürlichen Fähigkeiten besinnen und das tun, was sie am besten könnten - „ein warmes Nest bauen“. Herman: „Männer scheinen für viele Frauen längst nicht mehr zu einem erfüllten Leben dazuzugehören.“
Dagegen, daß berufstätige Frauen sich oft zwischen Job und Familie aufrieben oder erst gar nicht für ein Kind entschieden, habe auch der Feminismus kein überzeugendes Konzept gefunden. Frauen dürften das Feld nicht „Einpeitscherinnen, die uns ein männliches Rollenbild aufzwingen wollen“ überlassen, kritisiert sie Frauenrechtlerin Alice Schwarzer, die Hermans Thesen „zwischen Steinzeitkeule und Mutterkreuz“ angesiedelt hatte. Dennoch sieht das „Eva“-Prinzip eine „Versöhnung“ vor, denn es lohne nicht, den Feminismus zu bekämpfen - „sie verstehen unsere Sprache ohnehin nicht“.
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