دعواتكم لزميلنا المفكر د.الباقر العفيف بالشفاء العاجل
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Re: عضو جماعة سلفية في بلجيكا حُكم عليه بالسج� (Re: Yasir Elsharif)
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28 Jahre Haft für Syrien-Kämpfer Mo 13/02/2017 - 11:37 Hakim Elouassaki (Foto), ein heimgekehrter Syrienkämpfer aus der Brüsseler Vorstadt Vilvoorde, wurde wegen eines in Syrien verübten terroristischen Mordes, zu 28 Jahren Haft verurteilt. Zum ersten Mal hat die belgische Justiz wegen dieses Tatbestands eine Person verurteilt. Elouassiki war Mitglied der umstrittenen und verbotenen Islamistenorganisation Sharia4Belgium. Am 14. Januar 2013 soll er in Syrien eine schiitische Geisel ermordet haben, weil dessen Familie kein Lösegeld zahlen konnte.
In einem abgehörten Gespräch hatte er seiner damaligen, in Belgien verbliebenen Freundin, den Mord gestanden. Nach seiner Rückkehr nach Belgien gestand er die Tat auch während eines Polizeiverhörs. Hinterher widerrief er das Geständnis aber und beschrieb das Telefongespräch als „Angeberei“.
28 Jahre Haft ist fast die Höchststrafe. Es handelt sich um die erste Verurteilung in unserem Land wegen eines in Syrien begangenen Mordes und das, obschon es keine echten materiellen Beweise gibt. Der Name des Opfers ist nicht bekannt und es gibt auch keine Leiche.
Ausschlaggebend für die Verurteilung war der Mittschnitt des Telefongesprächs. Der Täter habe auch versucht, den Mord zu filmen, so der Richter. Darum werde er für diese unmenschliche Tat zu 28 Jahren Gefängnisstrafe verurteilt.
Fünf weitere belgische Syrien-Kämpfer wurden freigesprochen. Sie sollen an einem Enthauptungsvideo beteiligt gewesen sein, aber das Gericht sah dies als nicht bewiesen an.
Fünf Jahre Haft
Sieben Mitglieder der salafistischen Bewegung Way of Live, der Nachfolgeorganisation von Sharia4Belgium, wurden für die (versuchte) Teilnahme an IS-Aktivitäten verurteilt. Sechs von ihnen erhielten bis zu fünf Jahren Haft, weil sie nicht nachweisen konnten, dass sie sich mittlerweile von diesem Gedankengut distanziert hatten.
Ein Angeklagter, der wohl Anstrengungen unternommen hatte, um sich erneut in unsere Gesellschaft zu integrieren, erhielt vier Jahre auf Bewährung. Eine achte Person wurde freigesprochen
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Re: عضو جماعة سلفية في بلجيكا حُكم عليه بالسج� (Re: Yasir Elsharif)
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The Daily Star Middle East Feb. 13, 2017 | 02:10 PM Belgian foreign fighter sentenced to 28 years for murder in Syria
Reuters BRUSSELS: A Belgian man was sentenced to 28 years in jail Monday for killing a prisoner while fighting with extremist groups in Syria, the first murder conviction of a returned fighter in Belgium.
Hakim Elouassaki, 24, returned to Belgium in 2013 after being wounded in the conflict, a few months after police had intercepted a phone call in which he bragged to his girlfried about executing a prisoner.
The prisoner's family was supposed to pay 70,000 euros ($74,494) in ransom money but only came up with 30,000.
"A bullet through the head, bang, hahaha," Elouassaki, from Vilvoorde near Brussels, was heard telling his girlfriend by phone, according to court documents.
Elouassaki had also sought to film his act, but the camera was badly placed.
The judge at the Antwerp court where Elouassaki stood trial called his actions "inhuman and completely unacceptable."
Before going to Syria, Elouassaki was part of Sharia4Belgium, a group which recruited young Belgians to fight alongside groups such as ISIS in the Middle East.
The group's leader and several of its members were handed long prison sentences in 2015.
Some 450 people have left Belgium to fight in Syria and Iraq, the highest country contribution in Europe on a per capita basis. Returning Syria fighters have also been involved in militant attacks in Belgium, France and elsewhere in Europe. ($1 = 0.94 euros)
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