Why War? ومن النمسا قالوا لدارفور سلام {مشاريع وصور}....

Quote: من اجل انسان دارفور و ضد القتل

اما البنية اللابسة اسود, والتى ربما استرعى انتباهك الذكاء الفاضح فى عينيها...
من جزور بوسنية,
عمرها عشرين عاما وعقلها مزهر بالافكار الجرئية والحية..
اضحكتنى حين قالت لىّ انهم سموها سمينة , شحمانة يعنى وضحكنا..
كتبت لىّ امس فى رسالة انطباعاتها عن الورش وقيمت طريقتى فى إدارتها..
كتبت عما تركته هذه الورش من اسئلة وعدت انها ستنشغل بها طيلة عمرها..
تدرس فى كلية علم الشعوب..
حكتنى كثيرا عن امها فاحببتها معها..

بنت واعية, واعية جدا..


وتابع معانا يا صاحب

Quote: ويا سلام على الشعوب الراقية التي تنوّر وتحصّن شبابها ضد الحرب والعنف..

Quote: Workshops zum Thema „Leben in Darfur“ a) Vorstellung über den Sudan b) Ursachen des Krieges c) aus welchen Quellen Info bezogen? 1. Gruppe: a) - Land: trocken, kahl, Steppe, vereinzelt Dörfer, flach, altmodische Gebäude, Entwicklungsland; - Darfur: sehr armes Gebiet, zerstörte Häuser / Dörfer, Flüchtlingslager; - Frauen: viele Tücher, viel Arbeit, Frauensoldaten, selbstgemachter Schmuck, Witwen; - Kinder: Kindersoldaten, abgemagerte und ungebildete Kinder, Waisen, Kinderarbeit; b) - Machtgierige Regierung, Ungerechtigkeit, Menschenopfer spielen keine Rolle (Hungersnot, Armut, Flüchtlinge, Vergewaltigungen), Bodenschätze und Kultur nicht wert geschätzt, Ungerechtigkeit; c) - Medien, Fernseher, Zeitungen, Radio, Bücher, Projekte in Schulen, Internet, Workshop 2. Gruppe: a) - Land: viele Obdachlose, Hungersnot, Krieg, verletzte Menschenrechte, ausgetrocknete Landschaft; - Frauen: abgewertet, für kochen und Haushalt zuständig wie auch zum Kinderkriegen; - Kinder: harte Kinderarbeit, verkaufte Kinder, schlechte Schulbildung, Kindersoldaten, Frühheirat; b) - Rohstoffe, Araber und Nuba + andere Stämme zerstritten; c) - Eigene Gedanken, Medien, Hans-Peter, Buch „Die Sklavin“; 3. Gruppe: a) - Land: trocken, zerstört, Trauer, Nahrungsmangel, arm, viele Kriegsopfer, schlechte Regierung; - Frauen: werden vergewaltigt, getötet, nicht verschont, bei Arabern nichts wert; - Kinder: versklavt, vergewaltigt, verkauft, alleine zurückgelassen, keine gute Schulausbildung; b) - Araber wollen Land für sich und alle dunkelfarbigen Menschen töten, Erdöl; c) - Internet, Medien, Gespräche, Bücher; 4. Gruppe: a) - Land: wenig Wasser und Essen, wenig besiedelt, einfache Verhältnisse; - Frauen: Männer haben mehr Rechte, Frauen müssen mehr arbeiten, Zwangsheirat, Versklavung, Vergewaltigung; - Kinder: Versklavung, Vergewaltigung, Kindersoldaten, Waffen; b) - Öl, Geld, Macht, fruchtbares Land, Araber akzeptieren Afrikaner nicht; c) - Buch „Die Sklavin“, Film „Darfur Now“, TV, Internet, Zeitungen; 5. Gruppe: a) - Land: arm, Trockenheit, Dürre, viel Sonne und Hitze, einfaches Leben, kein Strom und kein fließendes Wasser, gefährliche Tiere; - Frauen: zuständig für Versorgung, in Gefahr vor Vergewaltigung; - Kinder: ebenfalls zuständig für Versorgung; fast keine Schulausbildung; b) - Araber akzeptieren Afrikaner nicht, Erdöl, Geld, Landbesitz (Gier, Neid), Araber sind übergeordnet, Kultur (Araber/Afrikaner), Religion (Glaube); c) - Schule, Medien, Internet, TV, Zeitung, Radio, Bücher wie „Die Sklavin“, Gespräche; 6. Gruppe: a) - Land: viel Gewalt, Leid, Hungersnot; - Frauen: zuständig für Essen und Wasser holen, sind Gefahren ausgesetzt; - Kinder: Kindersoldaten, schlechte Schulausbildung, Arbeiten zu Hause; b) - Hohe Gewaltbereitschaft aufgrund der Armut, Nomadische Viehzüchter und Bauernstreitigkeiten um das Land, kein Religionskonflikt; c) - Film, Projekt, Zeitung; 7. Gruppe: a) - Land: Steppe, zerstörte Dörfer, Waffen und allgemeine Gewalt, Tod und Ungerechtigkeit, Diktatur, Rebellen, Hilfskräfte, Terror, Streit um Grundwasser, West/Ost Krieg, Nord/Süd Religionskrieg; - Kinder: leiden unter Hunger, Kindersoldaten; b) - Rüstungsindustrie, Regierung, Nomaden – Farmer Konflikt, Ölkonzerne, Religionsstreitigkeit, Dürre, Völkerhass, eingeprägtes Feindbild; c) - Medien, Why war?, Bücher „Die Sklavin“, Geschichtsunterricht; 8. Gruppe: a) - Land: Armut, Hunger und Durst, Verzweiflung und Hilflosigkeit, Waffen, Rebellen, Hilfsorganisationen, Leben in Flüchtlingslagern; - Kinder: abgemagert; b) - Auseinandersetzung zwischen sesshaften Bauern und arabischen Nomaden, Erdöl (Ausbeutung der Rohstoffe), Nord/Süd – Gegensatz (Auseinandersetzung zwischen Muslimen im Norden und den Christen im Süden), Geld wird für Waffen verwendet; c) - Bücher, Film „Darfur Now“, Zeitungen, Illustrierte, Internet, Werbung für Hilfsorganisationen, Plakate; 9. Gruppe: a) - Land: Armut, Slums, strenge Kulturen, Leben im Rhythmus der Natur, großes Land Klima sehr heiß, viel Sonne, exotische Tiere (Elefanten, Giraffen, Strauße, Krokodile, Tiger, Löwen, Affen, Gazellen, Moskitos usw.), traditionelle Tänze und Rituale sowie Kleidung; - Menschen: Aids, Tourismus, schlechte medizinische Versorgung, große Kluft zwischen Ober- und Unterschicht, ausstrahlungsstarke Menschen, kontaktfreudige nd aufgeschlossene Menschen, Menschen arbeiten hart – verdienen aber wenig Geld dabei; b) Speziell Darfur: Bürgerkriege, Kindersoldaten, viele Bodenschätze, Rebellenorganisationen, viele Hilfsorganisationen; 10. Gruppe: a) - Land: groß, heiß, Hungersnot, Durst, Wüste, Steppe, Regenwald, wilde und gefährliche Tiere - Menschen: Ureinwohner, Kinderarbeit, Stämme, Kulturen, Menschenrechtsverletzungen, Kindersoldaten, Flüchtlinge, Hungersnot; b) - Bürgerkrieg, Großkonzerne, Söldner, Angst, Dschandschawid, Regierung verhindert europäische Hilfe; c) - Medien, Friedensbüro, Bilder, Bücher, Ethikunterricht; 11. Gruppe: a) - Land: schlechte Infrastruktur, große Armut (große Differenz zwischen Armut und Reichtum), schöne Landschaft, - Menschen: Drogen, viele Krankheiten, hohe Kindersterblichkeit, überhaupt viel Tod, Rassismus, Schönheitsbewusstsein, andere Umgangsformen, vielfältige und lebensfrohe Menschen, positive Einstellung, große Selbstständigkeit, Unterdrückung der Frauen, fragwürdige Rituale (Beschneidung), Homosexualität wird nicht akzeptiert, Kinderhandel, Menschenhandel; b) - Korrupte Staatsmacht, vom Westen ausgebeutet und benutzt, rel. Differenzen, Kontrolle über natürliche Ressourcen, Diktatur, extrem viele Flüchtlinge; c) - Filme, Schule, Eltern, Zeitungsberichte, Nachrichten; 12. Gruppe: a) - Land: Hitze, Wüste, endlose Weiden, Regenwald, Naturgewalten, Armut, Krieg, Hunger und Durst, Ausbeutung, Krankheiten, Aids, Malaria, Gewalt, Vielfalt der Tiere und Pflanzen, Kriminalität; - Menschen: Farben, Tanz, Musik, Kultur, Herzlichkeit, Kraft, Power; b) - Ungerechtigkeit, Menschenrechtsverletzungen, Unschuldige sind betroffen, Psychische Schäden (bei Kindern); - Wie kann geholfen werden: Spenden an glaubhafte Organisationen, Organisationen betreiben (Ärzte ohne Grenzen), Menschen informieren; c) - Erzählungen, Bücher, Filme, Nachrichten (wenig), über Spendenaktionen; 13. Gruppe: a) - Land: Afrika ist ein armes Land, heiß, Wüste, Krankheiten wie Aids, farbige Menschen, zu wenig Krankenhäuser; - Sudan: sehr armes Land, Kriege, zu wenig medizinische Versorgung; - Darfur: Krieg, Frauenhandel, Frauen werden beschnitten, heiraten mit 14 Jahren, schlechte Aufklärung über Aids, Krankheiten; c) - Vorträge, Zeitungen, TV, Schule, Erzählungen 14. Gruppe: a) - Afrika: sehr heiß, trocken, wenig Regen, viele verschiedene Tiere; - Menschen: Kinder müsse auf kleine Geschwister aufpassen, Frauen müssen viel arbeiten, manche Stämme haben Gesichtsbemalung, Körperschmuck, Beschneidung der Frauen, bunte Kleidung; b) - Erzählungen, Zeitschriften, Internet, Radio, Lehrer, Hannes Lanser von Jung Caritas; 15. Gruppe: a) - Afrika: eher ärmere Verhältnisse, wenig medizinische Versorgung, Bürgerkriege, großer Kontinent, Kakaoplantagen, Baumwolleerzeugung; - Menschen: Mädchen und Frauen wenig wert (Frauenhandel, Beschneidung, Arbeitskräfte), arbeiten für Billiglohn in zum Beispiel Textilfabriken, haben Aids; - Sudan: viele verschiedene Völker (Unstimmigkeit zwischen den Völkern), Männer haben viele Frauen, Kinder haben keine Schulbildung, Frauenhandel; b) - Darfur: Kindersoldaten, zu wenig Krankenhäuser, lebensfrohe Menschen; c) - Medien, Zeitungen, Vortrag, Fotos vom Friedensbüro; 16. Gruppe: a) - Afrika: Armut, wenig Wasser, Wüste, Regenwald, Flucht, Frauen leisten Schwerarbeit, Korruption, verschiedene Völker; - Sudan: Kindersoldaten, wenig Schulen; - Darfur: Krieg; c) - Medien; 17. Gruppe: a) - Land: öde Landschaften, Wüsten, Dschungel, armer Staat, großflächige Plantagen mit Monokulturen, strenge und ungerechte Regierung, wenig Rechte, Unterdrückung, Kinderarbeit, schlechte Lebensbedingungen, Krankheiten wie Aids; c) - TV, Nachrichten, Zeitung, Unterricht, Internet; 18. Gruppe: a) - Land: Nomaden, Lehmhütten, Büsche, karge Landschaften, Menschen leben unter schlechten Bedingungen, Aufstände, Geldgier, Diktaturen, Wahlmanipulation; - Sudan/Darfur: Kinderarbeit, Hungersnot, Frauen benachteiligt, Aids, Kluft zwischen Arm und Reich, viele Klimazonen, streng religiös, viele Rebellen, Plantagen, Monokulturen, wenig Rechte, Verfolgung, Völker stehen in Konflikten, ressourcenreiches Land; c) - Nachrichten, Internet, Zeitungen; Evaluierung: Allgemeine Meinungen der Schüler über den Workshop: - Erzählungen haben den Schülern sehr gefallen, vor allem die Idee sich mit einer betroffenen Person austauschen zu können - Menschliche Perspektive wurde durchleuchtet - Schüler haben umfangreicheres Bild über den Sudan und Darfur - Schüler haben viele Details erfahren, die man wo anders (Internet) nicht erfahren kann - Workshop sehr interessant - Etwas anstrengend, weil immer Konzentration gefordert ist - Keine deutliche Trennung zwischen Sudan und Darfur - Umfangreicher Workshop - Sehr interessante Themen – vor allem Frauenthemen - Die Vorstellung über den Sudan hat sich geändert – in positiver Hinsicht - Die Vorstellung über den Sudan ist gleich geblieben – das Bild hat sich verstärkt - Vortrag etwas zu lang – möglich wäre es einen praktischen Teil dazwischen zu schieben - Im Großen und Ganzen sind die Schüler (aber auch die Mitarbeiter vom Friedensbüro Salzburg als auch die Lehrer der jeweiligen Schulen) mehr als begeistert gewesen, nicht nur von den Themen, die behandelt wurden, sonder von der Person Ishraga. Sie waren froh darüber wahre Informationen aus erster Hand zu bekommen und somit auch einen tiefgründigeren Einblick in das Land Sudan.