Die Gerechtigkeits- und Gleichheitsbewegung (JEM) dankt Ihnen für Ihren humanitären Einsatz und Ihre juristischen Bemühungen, die Krise des Darfur-Volkes zu lösen.
Entsprechend unserer eingegangenen Verpflichtungen zur friedlichen Lösung der politischen Krise in Darfur bestätigen wir folgendes:
1. Wir bestätigen erneut, dass wir unseren Verpflichtungen, die im Rahmen der Abkommen, die mit der sudanesischen Regierung abgeschlossen wurden – das N`Djamena Abkommen für Waffenstillstand am 8. April 2004, das Addis Abbeba Abkommen vom 28.05.2004 und die beiden Abuja Protokolle am 9. November, nachkommen /erfüllen
2. Wir begrüßen die Resolution des Internationalen Sicherheitsrates 1564 vom 18. September 2004, in der die Bildung einer internationalen Untersuchungskommission zur Klärung der Verletzung des internationalen Gesetzes, Verletzung der Menschenrechte, Praktizierung der ethnischen Säuberung und des Volkermordes in Darfur, empfohlen wird / vorgesehen wird.
3. Die Bewegung ist zu Fortsetzung der Friedensverhandlungen mit der sudanesischen Regierung bereit, wenn im Vorfeld den für die ethnischen Säuberung und Kriegsverbrechen in Darfur Verantwortlichen vor dem Internationalen Gerichtshof der Prozess eröffnet wird.
4. Wir bekräftigen unsere Position, an Friedensgesprächen teilzunehmen, sobald die Verbrecher vor dem internationalen Gerichtshof gestellt werden. Wir hoffen, dass im Interesse des Darfur-Volkes, möglichst umgehend der Rat zur Schaffung von Gerechtigkeit und Rehabilitierung der Opfer und Geschädigten eingerichtet wird, für die Opfer in Inlands- und Auslandsflüchtlingslagern, (die um die Städte und Ländliche Teile Darfur verrichten sind?, was heißt das?)
5. Sobald den für den Völkermord Verantwortlichen der Prozess eröffnet wird, sind für ohne jegliche weitere Vorbedingung bereit, wieder zum Verhandlungstisch zurückzukehren.
1. erneut bestätigt Die JEM ihre Verpflichtung alle Abkommen, die mit der sudanesischen Regierung unterzeichnet hat beginnend mit N’Dejmena Abkommen für Waffenstillstand am 8 April 2004, Addis Abbeba am 28 Mai 2004 und die beide Abuja Protokolle am 9 November 2004.
2. Erneut begrüßt die Resolution des Internationalsicherheitsrates 1564 am 18 September 2004 die Bildung der internationalen Untersuchungskommission zu Klärung der Verletzung des internationalen Gesetzes, Verletzung des Menschenrechtes, Praktisierung der ethnischen Säuberung und des Volkermordes in Darfur.
3. Die Bewegung bestätigt ihr Wünsch zu Fortsetzung der Friedensverhandlung mit der sudanesischen Regierung nur kann die Bewegung die Friedensgespräche nicht wiederaufnehmen, wenn die Verantwortlichen der ethnische Säuberungs-, Volkermordes- und Kriegesverbrechens in Darfur vor dem Internahlengericht gestellt sind.
4. Bekräftigen Wir für keine Teilnahme der JEM an Friedensgespräche vor der Vorführung der Verbrecher vor dem internationalen Gericht und wir bestätigen diese Position bekräftigt die Hoffnung des Darfur Volkes und dringenden Wünsch der Opfer zu Ihrem ausgezeichneten Rat zu Schaffung der Gerechtigkeit und Rehabilitierung der geschädigten und Opfer in Inlands- and Auslandsflüchtlingslagern, die um die Städte and Ländliche Teile Darfur verrichten sind.
5. Sie werden uns ohne Vorbedingung um den Verhandlungstisch finden mit beginn der Vorführung der Verantwortlichen der Massenmörder vor dem Gericht.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Khalil Ibrahim Mohamed
Vorsitzender der Gerechtigkeit und Gleichheitsbewegung (JEM)
Asmara 08.03.2005
(Übersetzt von Mohammed Targoni)